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Der Boom des Organisierens

Eine Reihenfolge von Welttagen prägt das vatikanische Jahr. Bei aller medialen Inszenierung bleibt offen, welche geistlichen Früchte das bringt.
Vor dem Welttag der Armen - Papst reist nach Assisi
Foto: Riccardo De Luca (AP) | Der Papst reiste anlässlich des Welttages der Armen nach Assisi, um mit Vertretern der lokalen Kirche und auch 500 armen Menschen aus ganz Europa zusammenzukommen.

Das Treffen des Papstes in Assisi mit Bedürftigen kurz vor dem Weltsonntag der Armen reihte sich nicht ein in die Überraschungsbesuche, die Franziskus regelmäßig am Freitag in sozialen Brennpunkten oder caritativen Einrichtungen macht. Wenn der Papst nach Assisi fliegt, weiß man das. Und es erwarteten ihn einige hundert Obdachlose und Arme in der Basilika Santa Maria degli Angeli, vor der Kirche begrüßte ein Spalier von Gläubigen den Papst, die Medien waren da und die Franziskaner natürlich auch. Aber es war eine jener typischen Gesten von Franziskus, mit denen er die Kirche und die Gesellschaft auf die Ausgegrenzten und Notleidenden aufmerksam machen will. Persönlich scheut der Papst keine Mühe, um ihnen immer wieder nah zu sein.

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