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Ungarns Märtyrer der Eucharistie

Kardinal Amato sprach in Szombathely den geheimen Zisterzienser János Brenner selig. Von Stephan Baier
Altar des Märtyrerpriesters János Brenner in der Kathedrale von Szombathely
Foto: Baier | Ordensleute beten am Tag seiner Seligsprechung am Altar des Märtyrerpriesters János Brenner in der Kathedrale von Szombathely.

Scheinbar vergebens hatte die alte Dame jahrelang gebetet, Gott möge einen ihrer Söhne zum Priester berufen. Doch Gott erhört auf seine Weise: Ihre drei Enkel wurden Priester, einer von ihnen – der geheime Zisterzienser János Brenner – wurde am Dienstag im westungarischen Szombathely (Steinamanger) seliggesprochen, sein letzter noch lebender Bruder – der frühere Generalvikar József Brenner – durfte dabei konzelebrieren. „Ich hoffe, dass noch einige Kommunisten leben und heute sehen, wie er, den sie ermordet haben, verehrt wird“, meint der Zisterzienserpater Albert Urban, der mit den Brüdern des Seligen befreundet ist.

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