Die Veranstalter des am Mittwoch zu Ende gegangenen Papstbesuches in der Slowakei werden im Nachhinein die berühmten drei Kreuze gemacht haben. Denn nachdem es im Vorfeld der Reise von Papst Franziskus zunächst nicht besonders gut ausgesehen hatte bezüglich der zu erwartenden Besucherzahlen, endete man zum Schluss knapp sechsstellig: 100 000 Menschen wollten Papst Franziskus zum Ende der Reise hin begegnen, vor allem die Heiligen Messen von Presov und Sastin wurden hierdurch zu wirklichen Festen des Glaubens.
Im Blickpunkt
Papstbesuch in der Slowakei: Säkularisierung auf katholisch
Obwohl die Slowakei als katholische Hochburg gilt, hielt sich das Interesse am Papstbesuch in Grenzen. Vor allem Corona wird die Schuld gegeben. Der Grund ist jedoch ein anderer.