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Keim späterer Erneuerung

Ein Symposium in Rom beleuchtet das Wirken des „deutschen“ Papstes Hadrian VI. Von Guido Horst
Hadrians Einzug in Rom, Grabdenkmal des flämischen Papstes in Santa Maria dell'Anima
Foto: Archiv | Hadrians Einzug in Rom, dargestellt auf dem Grabdenkmal des flämischen Papstes in Santa Maria dell'Anima, der Kirche der deutschsprachigen Katholiken in Rom.

Rom (DT) Am alten Pilgerweg vom Stadttor im Norden Roms – da, wo heute die Piazza del Popolo liegt – zur Engelsbrücke und zum Vatikan gelegen, ist die „Anima“ ein ganz natürlicher Anlaufpunkt für Rombesucher aus dem „germanischen Norden“. Das architektonische Juwel Santa Maria dell'Anima direkt hinter der Piazza Navona bildet das Kernstück des „deutschen Stützpunkts“ in der Stadt der Päpste – und das schon seit dem vierzehnten Jahrhundert. Sie ist die Kirche der deutschsprachigen Katholiken in Rom. Und auch ein Priesterkolleg sowie ein Zentrum für die Pfarr- und Pilgerseelsorge gehören dazu. Der Pfarrer beziehungsweise Rektor der „Anima“ ist in der Regel ein Deutscher oder Österreicher. Derzeit amtet dort Franz Xaver Brandmayr aus ...

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