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Historikerinnen erheben schwere Vorwürfe gegen die Kardinäle Jäger und Degenhardt

Historische Studie zu sexuellem Missbrauch im Erzbistum Paderborn ist in Arbeit. Wissenschaftlerinnen stellen Fürsorge für Täter und Unglauben gegenüber Opfern fest. Dokumentation im Erzbistum ist lückenhaft.
Kardinal Degenhardt
Foto: Martin_Gerten (dpa) | Schwere Vorwürfe gegen die Kardinäle Jäger und Degenhardt erheben Nicole Priesching und Christine Hartig in einer Pressemeldung zur Studie der Universität Paderborn. Im Bild: Kardinal Degenhardt nach seiner Kardinalserhebung.

Zur Aufklärung der Vorfälle von sexuellem Missbrauch im Erzbistum Paderborn hat das westfälische Erzdiozösen die Universität Paderborn im vergangenen Jahr mit einer historischen Studie beauftragt. Wie Benjamin Krysmann, Pressesprecher des Erzbistums Paderborn auf Nachfrage gegenüber der Tagespost mitteilte, solle die Studie unter dem Titel „Missbrauch im Erzbistum Paderborn – Eine kirchenhistorische Einordnung. Die Amtszeiten von Lorenz Jaeger und Johannes Joachim Degenhardt (1941-2002)“ Erkenntnisse zum Umfang des Missbrauchs, über die Gewalterfahrungen der Betroffenen sowie zu den Umgangsweisen der Verantwortlichen liefern.

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