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Gut geplant ist noch nicht gewonnen

Im Bistum Limburg setzt man auf die Pfarreien neuen Typs. Trotz eines durchdachten Ansatzes liegt ein steiniger Weg vor dem Bistum.
Limburger Dom
Foto: Wolfgang Radtke | Das Bistum Limburg setzt bei Strukturreformen auf die Pfarrei neuen Typs.

Wie viele andere Bistümer befindet sich das Bistum Limburg in einem Strukturprozess. Der dortige Weg hat bereits unter Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst begonnen. "Als er in die Diözese kam und das Bistum kennengelernt hatte, war ihm klar, die bestehende Pfarreistruktur reformieren zu müssen, um das Bistum zukunftsfähig aufzustellen", beschreibt Bistumssprecher Stephan Schnelle. Damals gab es 332 Pfarreien, die in 90 Pastoralen Räumen organisiert waren. Tebartz-van Elst habe die Vorstellung einer vom Netzwerkgedanken getragenen "Pfarrei neuen Typs" entwickelt.

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