MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Medizin

Sanft und sicher? Mitnichten!

Eine vom Charlotte Lozier Institut publizierte Studie zeigt, dass chemische Abtreibungen das Risiko für Notfalleinweisungen ins Hospital verdoppeln.
Embryo
Foto: Adobe Stock | Seit dem Jahr 2000 sind Abtreibungspillen auch in den USA erlaubt. Eine Studie beschreibt jetzt dramatische Auswirkungen.

Medikamentöse Abtreibungen werden als sanft und sicher angeboten. Doch sind die gesundheitlichen Risiken für Frauen tatsächlich so harmlos? Dazu wurde nun die erste umfassende Studie zum Verhältnis von Schwangerschaftsabbrüchen und Notfallaufnahmen in Kliniken und Krankenhäusern in den USA vom Charlotte Lozier Institute publiziert. Die Ergebnisse sind erschreckend. Zur Vorgeschichte: Seit den 1990er Jahren ist der medikamentöse Schwangerschaftsabbruch mittels Mifegyne (Wirkstoff: Mifepristone) erlaubt. Die Abtreibungspille hemmt das körpereigene Hormon Progesteron, das essenziell für die Entwicklung und den Erhalt der Schwangerschaft ist. Danach müssen die Frauen innerhalb von 36 bis 48 Stunden Prostaglandinpräparate einnehmen, die ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben