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„Roses Revolution Day“: Gewalt in der Geburtshilfe

Seit zehn Jahren macht der globale Aktionstag „Roses Revolution Day“ am 25. November auf körperliche und physische Gewalterfahrungen von Frauen vor, während und nach der Geburt aufmerksam.
Rosafarbene Rosen vor den Türen von Kreißsälen
Foto: Screenshot | Am 25. November legen seit 2011 weltweit Frauen rosafarbene Rosen vor den Türen von Kreißsälen und Kliniken ab, in denen sie während der Geburt ihrer Kinder Gewalt erfahren haben. Anschließend teilen sie Bilder der Niederlegung über die sozialen Medien.

Im Jahr 1999 ernannte die Generalversammlung der Vereinten Nationen den 25. November zum Internationalen Tag für die Beseitigung der Gewalt gegen Frauen. An diesem Gedenk- und Aktionstag wird weltweit auf Diskriminierung und Gewalt in jeder Form gegen Frauen und Mädchen aufmerksam gemacht. Seit einigen Jahren gerät ein besonders sensibler Bereich in den Fokus. Der „Roses Revolution Day“ am 25. November macht erlebte und miterlebte Gewalt in der Geburtshilfe sichtbar. 2011 in Spanien ins Leben gerufen, findet der „Roses Revolution Day“ seit 2013 auch in Deutschland statt.

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