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Sexualpädagogik mit dystopischer Ideengeschichte

Wohin die Zerstörung wahrer Liebe führt, beschrieben bereits George Orwell und Aldous Huxley in Dystopien.
Neue Sexualkunde-Leitlinien - Kritik nur von AfD
Foto: dpa | In Kindergärten und Schulen des gesamten deutschsprachigen Raums ist die sogenannte „Sexualpädagogik der Vielfalt“ fest etabliert.

In seinem Werk „Schöne neue Welt“ (Brave New World) schrieb Aldous Huxley 1930: „,Entzückend, diese Gruppe‘, sagte er und wies auf eine kleine grasbewachsene Senke, wo zwischen hohen Heidebüschen ein ungefähr siebenjähriger Junge und ein etwas älteres Mädchen sehr ernst und mit der gesammelten Aufmerksamkeit von Wissenschaftlern bei einem Versuch sich einfachen sexuellen Spielen hingaben.“ Und Helmut Kentler, der Begründer der emanzipatorischen Sexualpädagogik und einer der Väter der vorherrschenden modernen Sexualpädagogik, formulierte 1981 in seinem Buch „Eltern lernen Sexualerziehung“: „Die Eltern schaffen Möglichkeiten für sexuelle Begegnungen mit Gleichaltrigen, damit ihr Kind die sexuellen ...

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