MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Barmherzig wie der Vater

Rückenwind auf dem Weg zur Heiligkeit

Warum es sich lohnt, beichten zu gehen. Von Bischof Karl-Heinz Wiesemann
Bischof Karl-Heinz Wiesemann
Foto: KNA | Bischof Karl-Heinz Wiesemann.

Der verstorbene Moraltheologe Klaus Demmer hat die Beichte das vergessene Sakrament genannt. Ein Blick in den normalen Pfarreialltag heute belegt dies. Der Abbruch der Beichtpraxis kam allerdings nicht langsam und schleichend wie etwa der Rückgang der Kirchenbesucher. Zwar erinnere ich mich noch an meine Kaplanszeit im westfälischen Geseke Ende der achtziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Vor Allerheiligen, vor Weihnachten und vor Ostern hörte ich in der Geseker Stadtkirche zusammen mit dem Pfarrer noch stundenlang Beichte, und ich bin bis heute sehr dankbar für diese Erfahrung des Vertrauens, aus der man als Priester zutiefst lebt.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Gratis-Abo
(Print)
0,00 €
für 3 Wochen
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht