Exotische Reisen prägen den Terminkalender von Papst Franziskus in diesem Jahr. Nach Panama, Abu Dhabi und Marokko sind es wieder einmal die Peripherien, zu denen es ihn zieht: Bulgarien, Mazedonien, Rumänien, Mosambik, Madagaskar und Mauritius. Und er möchte Hiroshima und Nagasaki in Japan besuchen. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht aber derzeit die Frage, ob die katholische Hierarchie die Krise in den Griff bekommt, in die sie im Missbrauchsjahr 2018 hineingeschlittert ist.
Kommentar
Der Grund der Hoffnung
Die Saat der Weltjugendtage ist aufgegangen und ihre Erfolgsstory setzt sich fort. Von Guido Horst