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Echte Beratung braucht keinen Schein

Der Einsatz für das ungeborene Leben ließ für ihn keine Kompromisse zu – Warum der heilige Johannes Paul II. Recht hatte. Von Weihbischof Thomas Maria Renz
Papst Johannes Paul II. gestorben
Foto: dpa | Papst Johannes Paul II. küsst bei einer Generalaudienz im Vatikan ein Baby. Das Foto stammt aus dem Jahr 2001.

Das Jahr 1999 und die Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Lingen markieren einen schmerzhaften Einschnitt im Verhältnis der deutschen Bischöfe zum Nachfolger Petri und zur Universalkirche. Schmerzhaft waren die Auseinandersetzungen um das künftige Mitwirken der katholischen Kirche an der Schwangerschaftskonfliktberatung in Deutschland ausnahmslos für alle Beteiligten. In dieser Auseinandersetzung, die in den Jahren 1995 bis 2002 und besonders 1999 zur größten innerkirchlichen Zerreißprobe seit „Humanae vitae“ führte, gab es letztlich weder Sieger noch Besiegte, sondern nur Verwundete und Enttäuschte.

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