Haben Sie das Gebäude erkannt? Richtig. Es ist der Stephansdom in Wien. Aus Anlass des „Red Wednesday“ hat die Hilfsorganisation „Kirche in Not“ in Österreich einige Kirchen und öffentliche Gebäude angestrahlt, um damit auf die Christenverfolgung der Gegenwart aufmerksam zu machen. Die gibt es nämlich. Oft unbeachtet von der Weltöffentlichkeit. Auch in Deutschland fand der „Red Wednesday“ statt – in Erinnerung an das Blut der Märtyrer. Foto: Kirche in Not
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Die Idee, eine Segensfeier für Maturanten im Dom anzubieten, ist vielversprechend und missionarisch – wenn nicht eine Kletterwand im Gotteshaus aufgebaut werden würde.
Emanuela Sutter
Im Wiener Stephansdom führt der Weg zur Kanzel für den Prediger vorbei an Lurchen und Echsen.
Georg Blüml
Wiener Kardinal ruft zur Solidarität mit der Not leidenden ukrainischen Bevölkerung auf. Am Samstag findet ein ökumenisches Friedensgebet für die Ukraine im Wiener Stephansdom statt.
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