Bundesminister Gerd Müller (CSU) hat beim G7-Gipfel der Entwicklungsminister in Paris eine Bildungsoffensive „in den ärmsten Ländern der Welt“ gefordert. Derzeit können 200 Millionen Kinder weltweit keine Schule besuchen, so Müller in Paris. Besonders betroffen seien Mädchen in afrikanischen Ländern, in Pakistan und in Indien. „Wir müssen jetzt im Staatenverbund der G7 und der EU Bildung und Ausbildung zum Schwerpunkt unserer Zusammenarbeit vor Ort machen und die Maßnahmen verdoppeln“, so Müller.
