MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt DIE LETZTEN DINGE

Wie man Verstorbenen helfen kann

Die Heiligen soll man verehren und den Seelen im Fegefeuer kann man helfen, die Zeit der Läuterung abzukürzen. Doch man soll nicht versuchen, mit den Toten im Jenseits in Kontakt zu treten.
Samuel erscheint dem Saul zu Endor
Foto: IMAGO/imageBROKER/Wolfgang Diederich (www.imago-images.de) | König Saul suchte eine Wahrsagerin auf, um den Geist des verstorbenen Propheten Samuel zu beschwören.

Die Idee, mit Verstorbenen „ins Gespräch“ zu kommen, erfreut sich wachsender Beliebtheit, denn – so wird gesagt – mit dem Tod haben sie lediglich die Seiten gewechselt. So erhofft man für sich Frieden und Trost und glaubt, „positive Energien“ weitergeben oder empfangen zu können. Nicht nur bei Heilpraktikern, sondern auch unter Jugendlichen ist dies eine Mode. Manche gehen so weit, Verstorbenen mithilfe eines Mediums anzurufen und zu befragen. Geht das überhaupt? Was sagt die Kirche dazu?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben