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Verpasste Chance

Die kirchenpolitischen Sprecher der Parteien diskutierten beim Katholikentag die Gretchenfrage - statt um ihre Haltung zur Religion ging es aber vor allem um die AfD. Von Sebastian Sasse
Volker Münz
Foto: KNA | Er stand im Mittelpunkt des Interesses: Volker Münz, der kirchenpolitische Sprecher der AfD im Bundestag.

Ruhe – eine Ruhe vor dem Sturm? Als Moderator Thomas Arnold am Samstagnachmittag vor dem Start die Regeln verkündet, an die sich alle halten sollen – sich ausreden lassen, keine Beleidigungen – hört der mit rund 800 Menschen gefüllte Saal gebannt zu. Und doch, wenige Minuten später, als das Gesicht von Volker Münz auf der Leinwand erscheint – alle Parteivertreter werden in einem Kurzfilm vorgestellt – bricht der Protest los. Dabei hat der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts gesagt. „Suche Frieden – aber ohne AfD“, „Nazis raus“ ruft eine etwa 30-köpfige Gruppe, mit Transparenten in der Hand, die nun nach vorne stürmt.

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