MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Politik

Humanitäre Katastrophe

Der ukrainische Caritas-Präsident über die Lage in seinem Land. Von Michael Leh
Ukraine: Humanitäres Desaster
Foto: dpa | „Absolut katastrophal“ sei die Situation derjenigen Menschen, die aus den umkämpften Gebieten nicht hätten fliehen können, sagt der Caritas-Präsident der Ukraine.

Der Präsident der ukrainischen Caritas, Andrij Waskowycz, hat auf einer Ukraine-Tagung der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, die kürzlich in Berlin stattfand, die humanitäre Katastrophe in seinem Land verdeutlicht. Der ukrainische Staat sei bankrott und könne den vom Krieg betroffenen Menschen nicht mehr ausreichend helfen. Offiziell seien 1,3 Millionen Binnenflüchtlinge registriert. Tatsächlich liege die Zahl bei etwa zwei Millionen. Zudem seien 600 000 Flüchtlinge ins Ausland gegangen. Der Krieg habe nach offiziellen Angaben bisher 6 000 bis 8 000 Menschenleben gekostet. „Wir gehen davon aus, dass die Zahl um das Dreifache höher sein dürfte“, erklärte Waskowycz. Offiziell seien 16 000 Verletzte registriert.

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht