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Risikogruppe Alleinerziehende

Armut, geringe Bildung, fehlender Elternteil: Das Gesundheitsrisiko durch familiäre Trennung steigt. Doch es gibt Initiativen zur Linderung.
Gesundheitsrisiko durch familiäre Trennung steigt
Foto: adobe.stock | In Deutschland gibt es laut Statistischem Bundesamt 1,5 Millionen Alleinerziehende mit 2,2 Millionen Kindern unter 18 Jahren. Das Phänomen ist allerdings keines des 21. Jahrhunderts.

„Frühkindliche Belastungen wirken lebensverkürzend.“ Mit dieser Aussage konfrontierte kürzlich Universitätsprofessor Matthias Franz in der Ärztekammer Nordrhein in Düsseldorf bei einem Kammersymposium sein Publikum. Die Aussage ist gerade mit Blick auf Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie hoch aktuell. So können die Kita- und Schulschließungen für Alleinerziehende existenzbedrohend werden, denn nach wie vor fallen die Großeltern als Ersatzbetreuer in der Regel aus, da sie zu den Risikogruppen gehören.

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