Die frohe und revolutionäre Botschaft von Ostern ist das leere Grab: Es bedeutet Sieg über Tod und Finsternis, Erlösung und ewiges Leben. Diese frohe Botschaft veränderte die Menschheitsgeschichte, wie es im „Exsultet” der Osternacht besungen wird: „Der Glanz dieser heiligen Nacht reinigt von Schuld, gibt den Sündern die Unschuld, den trauernden Freude.” Jedoch: So manchen Zeitgenossen ist diese frohe Botschaft längst nicht mehr genug – vor allem im innerkirchlichen Raum. Denn „Auferstehung hat mit Aufstehen zu tun”, wie eine deutsche Theologin und Pastoralreferentin kürzlich erklärte. Konkret für Toleranz, Akzeptanz, Chancengleichheit, aber vor allem gegen Rechtsextremismus. Demos gegen rechts ...
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Kristina Ballova: Nur eine lebendige Spiritualität zieht an
Viele Menschen werden aufgrund konkreter spiritueller Erlebnisse katholisch. Politische Instrumentalisierungsversuche führen hingegen zu nichts.