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10 Treuepunkte für das Katholisch-Sein

Seit der Veröffentlichung des Schreibens von Erzbischof Carlo Maria Vigano wackelt die Kirche. Viele Katholiken sind verunsichert und fragen sich, wem oder was sie überhaupt noch glauben können. Dabei bietet diese Zeit der großen Verwirrung und Orientierungslosigkeit aber auch Chancen – man kann sich neu darauf besinnen, was es heißt katholisch zu sein. Eines Tages wird dann alles eingelöst. Von Alexander Pschera und Stefan Meetschen
10 Treuepunkte für das Katholisch-Sein

1. Die Kirche ist eine göttliche Institution Seit dem 4. Jahrhundert glauben Christen an die „eine, heilige, katholische und apostolische Kirche“. Sie tun dies in Einheit mit dem Petrus-Amt, der Tradition und dem Heiligen Geist, den Christus denjenigen verheißen hat, die in Gemeinschaft mit ihm und seiner Kirche bleiben. Gehorsam zum Petrus-Amt schließt Kritik am jeweiligen Amtsinhaber nicht aus. „Die Kirche kann, soweit sie menschlich ist, Irrtümer begehen, und solche Irrtümer und Armseligkeiten können gemäß Leo XIII. von ihren Gläubigen und sogar ihren Amtsträgern verursacht werden. Aber dies tut der Größe und Unzerstörbarkeit des Mystischen Leibes Christi keinen Abbruch.“ (Roberto de Mattei) Die Kirche hat ...

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