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Kardinal Woelki: Um die Einheit ringen

Ein Gespräch mit dem Kölner Erzbischof Rainer Maria Woelki über den Synodalen Weg, eine Ortskirche, die zu viel nach Rom starrt und die Rolle des Vorsitzenden der deutschen Bischöfe.
"Wir müssen alle gemeinsam respektvoll um die Einheit ringen", meint Kardinal Woelki
Foto: Andreas Arnold (dpa) | "Wir müssen alle gemeinsam respektvoll um die Einheit ringen", meint der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki.

Herr Kardinal, der Vorsitzende der Deutschen Bischöfe hat sich für die Zulassung von Christen anderer Konfessionen zur Eucharistie nach deren Gewissensentscheid und eine gesamtkirchliche Synode in Rom ausgesprochen, die sich mit den noch zu treffenden Beschlüssen des Synodalen Wegs beschäftigen soll. Ist dieser Vorstoß durch Konferenzbeschluss gedeckt? Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz ist noch nicht lange im Amt und muss sich noch in diese schwierige Aufgabe fügen. Als Vorsitzender ist er nicht der Vorgesetzte der anderen Bischöfe. Als Bischof von Limburg ist es ihm natürlich unbenommen, markant Position zu beziehen. Als Vorsitzender der Bischofskonferenz schwächt er aber seine moderierende Position, wenn er ...

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