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Heiliger Dreiklang

Nachfolge durch Gebet, Arbeit und Fasten: Ein Besuch im einzigen russisch-orthodoxen Frauenkloster Deutschlands.
Russisch-orthodoxes Frauenkloster in Deutschland
Foto: Archiv | Gemeinsam mit Serben, Griechen, Rumänen und anderen stellt die orthodoxe Kirche mit insgesamt gut 1, 2 Millionen Christen mittlerweile die drittgrößte Kirche in Deutschland dar.

Es ist kurz vor vier Uhr morgens im Kloster der heiligen Großfürstin Elisabeth in Buchendorf bei München, dem einzigen russisch-orthodoxen Frauenkloster in Deutschland. Mit dem Klangholz, dem bilo, auf den Schultern, das sie in komplizierten Rhythmen anschlägt, geht Schwester Melania durch die langen Gänge des ehemaligen Stiftes der Englischen Fräulein. Das bilo ruft die orthodoxen Schwestern zum Gebet in die Kapelle. Dort verehren sie zunächst die Ikonen mit vielen Verbeugungen, bei denen die Hand den Boden berührt, mit zahlreichen Bekreuzigungen und respektvollen Küssen.

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