Goethes Gedicht „Erlkönig“ war zu seiner Zeit ein Gruselschocker. Ein Vater reitet mit seinem kranken Kind im Arm durch „Nacht und Wind“. Das Kind wird unruhig, fühlt sich bedroht durch einen todbringenden Dämon, den Erlkönig. Der Vater versucht das verzweifelt schreiende Kind zu beruhigen, drückt es fester in seine Arme und treibt sein Pferd zu höchster Eile an. Die Ballade endet mit den Worten „(Er) ... erreicht den Hof mit Müh’ und Not.
Glaubenskurs
Alles über die katholische Taufe
Am 28. Oktober wird das Wallfahrtsjahr 2018 des Deutschen Lourdes Vereins Köln mit einer Internationalen Marienfeier im Hohen Dom zu Köln feierlich abgeschlossen