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Tuch von Manoppello: Eine schleierhafte Theorie

Karlheinz Dietz führt eine engagierte, aber nicht überzeugende Debatte über den Ursprung des Tuchs von Manoppello.
Schleier von Manoppello
Foto: Badde | Die These des emeritierten Professors Karlheinz Dietz, der Schleier von Manoppello zeige nicht Jesus Christus, sondern Albrecht Dürer, ist nicht überzeugend gestützt.

In den Augen von Karlheinz Dietz, emeritierter Professor für Alte Geschichte an der Universität Würzburg, ist der feine Schleier, der in Manoppello als Volto Santo verehrt wird, nicht durchsichtig für den Glauben an den auferstandenen Herrn. Es ist vielmehr Teil eines kunsthistorischen Kriminalfalles, dessen Spuren der Wissenschaftler in dem vorliegenden Buch nachgeht. Grundlage dieser umfassenden Studie ist eine Fülle bemerkenswerter Originalquellen, deren Interpretation der Autor sich zur Aufgabe gemacht hat. Seine Schlussfolgerung ist eindeutig: Das in Manopello präsentierte Tuch ist kein von Menschen- sondern vielmehr ein von Meisterhand gemachtes Bild und es zeigt nicht Jesus Christus, sondern Albrecht Dürer.

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