Unwissenschaftliche Verabsolutierung der MHG-Studie und kein kirchenrechtlicher Rahmen: Das sind laut dem Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer die zwei „Geburtsfehler“ des Synodalen Weges.
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse liefern Hinweise, die womöglich einen Paradigmenwechsel erfordern und einen neuen Blick auf die „creatio continua“ ermöglichen.
Karl-Heinz Menke analysiert den „Orientierungstext“ des Synodalen Wegs. Dieser sei „durchzogen von nicht nur tendenziösen sondern auch falschen Behauptungen“.
Tarot-Karten, Horoskop oder Meditation: Esoterische Praktiken sind „cool“. Doch warum kommen sie so gut an unter betont säkularen und aufgeklärten jungen Leuten?
Der Jesuitenpater Hans Zollner sieht bei der Aufarbeitung sexueller Missbrauchsfälle einen Widerspruch zwischen Vertuschung und klassischer moraltheologischer Sicht.