Das Boulevardblatt darf nicht mehr behaupten, der Kölner Kardinal habe einen „Missbrauchspriester befördert“. Bekannt wird zudem ein Fehler des Generalvikariats.
Der Kirchenaustritt des Speyrer Generalvikars ist medial sorgfältig inszeniert worden. Andreas Sturm bringt die Wortführer des Synodalen Wegs Verlegenheit.
Im Gegensatz zu den „Moderaten“ entstand im Franziskaner-Orden auch die Bewegung der „Spiritualen“, die sich als auserwählt sahen, die Kirche in das Zeitalter des Geistes zu führen.
Mit Guido Assmann hat sich Woelki für einen Generalvikar entschieden, der das Gegenteil von Klerikalismus verkörpert. Sein Amt wird er zum 01. Juli antreten.
Ehemaliger Offizial erklärt sich für damals nicht zuständig. Der Prozess um die Vorwürfe mehrfachen sexuellen Missbrauchs geht weiter. Eindrücke aus der Verhandlung.
Der Fall Peter H.: Zur Vorverurteilung des ehemaligen Münchner Erzbischofs Joseph Ratzinger durch die Wochenzeitung „Die Zeit“ stellen sich Fragen, die wohl das ...