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"Wir stecken im System"

Mancher schwärmt von einer Renaissance der bäuerlichen Familienbetriebe. Aber wie sieht es vor Ort aus?
Kühe im Morgenrot
Foto: dpa | Die Idylle trügt: Wer als Landwirt arbeitet spürt wenig von Romantik. Er ist vielmehr gefordert, sich als Unternehmer auf einem harten Markt durchzusetzen. Viele würden wohl ihren Kindern raten: "Lass es!"

„Wir gönnen uns hier in Deutschland eine Blumenwiese und beziehen unsere Lebensmittel von gerodeten Flächen des ehemaligen Regenwaldes in Südamerika?“, meint Klaus-Peter Weinand, Landwirt aus der Eifel. Je mehr er über die Rahmenbedingungen seiner Berufsausübung spricht, umso mehr kommt er in Fahrt: „Es muss erst noch schlechter werden, bevor es besser wird“, befürchtet der 43jährige. Immer wieder gleitet das Gespräch zum Thema „Renaissance der bäuerlichen Familienbetriebe“ ins Politische und Strukturelle ab.

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