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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Vorboten eines neuen Wirtschaftskriegs

Warum der drohende Protektionismus in Großbritannien und den USA ausgerechnet denen schadet, die sich von ihm Schutz erhoffen. Von Friedrich Graf von Westphalen
TTIP - Transatlantisches Freihandelsabkommen
Foto: dpa | So gut wie tot: Das Freihandelsabkommen der Europäischen Union mit den USA.

Es kann so schnell gehen: Dieses Mal sind die Angriffe gegen den freien Welthandel und für einen Wettstreit um immer niedrigere Unternehmenssteuern – beides klare Signale protektionistischen Wirtschaftens – praktisch über Nacht gekommen: Theresa May, die britische Premierministerin, hat als Folge des „Brexit“ und im Blick auf die erforderliche Stärkung des Wirtschaftsstandorts Großbritannien angekündigt, dass London die Steuern auf Unternehmensgewinne so gering wie nur möglich ansetzen wird. Donald Trump, der designierte Präsident der USA, hat das Freihandelsabkommen – auch das zwischen den USA und der EU – in seiner ersten Fernsehbotschaft aufgekündigt. Sowohl London als auch Washington haben ...

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