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Vor der Arbeit in die Kapelle zum Gebet

Die Tagespost schaut auf engagierte Christen in der Wirtschaft – Teil 3: Trigema-Chef Wolfgang Grupp.
Wolfgang Grupp mit seiner Familie
Foto: dpa | Wolfgang Grupp (3.v.l.) mit seiner Familie: Sohn Wolfgang, Ehefrau Elisabeth und Tochter Bonita (v.l.n.r.). Sie sind auch alle im Unternehmen tätig.

Christliche Werte im Berufsalltag leben: Dazu möchte jedes Jahr der Kongress christlicher Führungskräfte ermutigen. Mitte Juni fand die Veranstaltung coronabedingt als Online-Kongress statt. Unter dem Titel „Unternehmen in Krisenzeiten navigieren“ berichtete dort auch der Inhaber und Geschäftsführer des Textilherstellers Trigema, Wolfgang Grupp, über seine Erfahrungen in der Corona-Krise. Für Aufsehen sorgte der 79-Jährige im vergangenen Jahr, als er seinen rund 1 200 Mitarbeitern versprach, keine Kurzarbeit einzuführen oder Mitarbeiter zu entlassen. Grupp gab damals zu, dass er die Corona-Krise für die „größte Herausforderung in seiner über 50-jährigen Unternehmertätigkeit“ hält.

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