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„Stabile Währungsverbünde“

Zur Gründung der „Alternative für Deutschland“ ein Gespräch mit dem Initiator Bernd Lucke Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Könnte der schwarz-gelben Koalition bei der Bundestagswahl im September kostbare Stimmen kosten und damit einen Regierungswechsel einleiten: Bernd Lucke, der Sprecher der neu gegründeten Partei „Alternative für Deutschland“.

Mit viel Begeisterung, wie bei Parteigründungen üblich, ist die „Alternative für Deutschland“ (AfD) aus der Taufe gehoben worden. Ihr schlägt allerdings neben Vorwürfen (rechtsradikal, Nur-Protestpartei, anti-europäisch, et cetera.) auch ein gerüttelt Maß an Skepsis entgegen. Und zwar aus der bürgerlichen Mitte. Von dort kommen zwar die meisten der mittlerweile 7 500 Parteimitglieder, aber auch die Befürchtung, diese neue Partei werde genau das Gegenteil von dem erreichen, was sie anstrebt, vor allem bei ihrem Hauptthema, der Euro-Rettungspolitik. Sprecher der AfD ist der Hamburger Wirtschaftsprofessor Bernd Lucke.

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