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Papst: Finanzkrise trifft Familien besonders hart

Vatikanstadt (DT/KNA) Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise trifft nach Auffassung von Papst Benedikt XVI. die Familien besonders hart. Trotz aller Gegenmaßnahmen bekämen gerade die schwächsten Gruppen der Gesellschaft die sozialen Folgen der Krise zu spüren, sagte das Kirchenoberhaupt vor der Vollversammlung der Italienischen Bischofskonferenz am Donnerstag im Vatikan. Zugleich lobte der Papst kirchliche Aktionen wie die für den Pfingstsonntag geplante landesweite Kollekte für einen Solidaritätsfonds. Dieser soll Kleinkredite an besonders bedürftige Familien ermöglichen. Die italienischen Bischöfe beraten auf ihrer derzeitigen Vollversammlung in Rom auch über soziale Probleme des Landes.

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