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Ohne Reformen geht es nicht

Wenn Athen, Rom und Paris ihre Wirtschaft nicht rasch auf Vordermann bringen, ist die Geldpolitik der EZB zum Scheitern verurteilt. Von Friedrich Graf von Westphalen
Foto: dpa | Kaum im Amt, nahm die neue griechische Regierungen gleich etliche Reformmaßnahmen zurück. So soll der Hafen von Athen nun doch nicht privatisiert werden.

Bei aller berechtigten Kritik an der die Märkte mit frischem Geld versorgenden Politik der Europäischen Zentralbank (EZB) wird man zwei gewichtige Fragen nicht vermeiden können: Gibt es außer Nichtstun eine ernsthafte Alternative für die EZB? Ist es nicht für den erhofften Erfolg der Geldpolitik der EZB dringlich, die Euro-Staaten mit Nachdruck daran zu erinnern, ja, sie politisch zu zwingen, die mannigfachen Strukturprobleme ihrer nationalen Wirtschaften eigenständig und bald in den Griff zu bekommen? Doch der Reihe nach mit den Antworten.

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