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Nicht bloß vom Beben erschüttert

Die Katastrophe auf Haiti trifft mitten ins Scheitern einer verfehlten Wirtschaftspolitik

Tausende warten in den Trümmern von Port-au-Prince auf Hilfe. In den Krankenhäusern der Hauptstadt von Haiti retten Ärzte Menschenleben im Akkord. Schmutz, Staub und Gestank sind unerträglich, Wasser, Lebensmittel und Medikamente fehlen. Zwar erreicht immer mehr Hilfe Port-au-Prince. Doch in den ländlichen Gebieten warten die Menschen noch auf das Eintreffen der Helfer. Für Haiti ist das Erdbeben nicht das einzige Unglück. Seit Jahrzehnten leidet das Land unter Armut, Tyrannen und Revolten, unter Korruption, Drogenhandel, Stürmen und Überflutungen: Haiti, das ärmste Land Amerikas und einer der ärmsten Staaten der Welt, ist verwüstet – ökologisch, politisch und wirtschaftlich. „Stärke durch Einheit“ lautet sein ...

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