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Nass gegen den Strom

Christlich begründete Positionen sind in ethischen Debatten zunehmend in der Minderheit. Das neue Buch von Elmar Nass eröffnet einen zeitgemäßen Blick auf die Christlichen Sozialethik.
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Foto: dpa | Die christliche Sozialethik kann wie ein Navi-Gerät funktionieren: Sie gibt Orientierung.

Wir leben in Deutschland in einer inzwischen stark pluralisierten und in weiten Teilen säkularisierten Gesellschaft. Das führt dazu, dass genuin christlich begründete Positionen in ethischen Debatten immer häufiger in der Minderheit und in der Defensive sind. Man denke nur an die aktuelle politische Diskussion zum sogenannten „assistierten Suizid“. Eine theologische Ethik, die in diesem Kontext mitreden möchte, wählt deshalb heutzutage oft den Weg, nicht die eigene Theologizität und das spezifisch Christliche zu betonen, sondern auf eine „reine“ Vernunft-Argumentation zu setzen, die auch im säkularen Diskurs nachvollziehbar und anschlussfähig ist: etsi deus non daretur – „als ob es Gott nicht ...

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