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Mit Maß und Freiheit

Gilbert Keith Chestertons Ideen zu einer Wirtschaftsordnung sind immer noch aktuell. Von Henning Sassenrath
Gilbert Keith Chestertons Ideen zu einer Wirtschaftsordnung
Foto: IN | Intuition, Menschlichkeit und die Hoffnung auf freiwillige Einsicht seiner Mitmenschen: Diese Trias prägt nicht nur Chestertons literarisches Werk, sie spielt auch in seinen Überlegungen zur Wirtschaft eine Rolle.

Wir leben heute im Zeitalter der Digitalisierung, in dem Mega-Konzerne um die Vorherrschaft auf der Welt ringen. Ihre Marktmacht ist offenbar schon so groß, dass sogar der Internationalen Währungsfonds besorgt ist. IWF-Ökonomen fragten jüngst in einem Report, ob nicht die Marktmacht der großen Digitalkonzerne – von Amazon bis Google – zu einer Verdrängung der anderen Anbieter und zu übermäßigen Gewinnen und negativen Folgen für die gesamte Wirtschaft führt. Mancher sieht Tendenzen zu einer globalen Monopolisierung.

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