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Migration entgegenwirken

Die Menschen müssen in ihrer Heimat eine Zukunft aufbauen können, meint Renovabis–Hauptgeschäftsführer Christian Hartl. Von Stefan Rehder
Foto: Renovabis | Seit Herbst 2016 im Amt: Renovabis-Hauptgeschäftsführer Christian Hartl.

Herr Pfarrer Hartl, Arbeitsmigration hat es immer gegeben. Was ist in den mittel- und osteuropäischen Nachbarländern daran denn inzwischen so problematisch, dass Renovabis sich veranlasst sah, seine diesjährige Pfingstaktion unter das Motto „Bleiben oder gehen“ zu stellen? Derzeit wird bei uns die Migrationsproblematik auf die Flüchtlingsfrage verengt. Aber dieses Problem ist doch viel weiter. Tatsächlich wissen wir um viele Lebensbereiche, in denen Migranten höchst willkommen sind. Ohne die Arbeitskräfte aus dem Osten Europas ginge es bei uns ja gar nicht. Aber die Binnenmigration von Ost- nach Westeuropa hat neben dieser sogenannten „stillen Migration“ von Arbeitnehmern eben auch ausgesprochen negative Seiten. ...

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