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Mehr als Zoll und Haben

An der geplanten transatlantischen Freihandelszone scheiden sich die Geister. Von Reinhard Nixdorf
Foto: dpa | Kritiker der größten Freihandelszone der Welt können sich auf gute Argumente berufen: Was wird da alles importiert?

Eigentlich ist der Plan bestechend, Waren künftig von Los Angeles bis Bukarest zollfrei fließen zu lassen. Denn darauf läuft das geplante Freihandelsabkommen TTIP zwischen Europa und den Vereinigten Staaten hinaus. Bei dem gewaltigen Volumen des transatlantischen Handels ließen sich bei durchschnittlichen Zöllen von drei Prozent jährlich mehrere Milliarden Euro einsparen. Milliarden würden auch mit dem Abbau der sogenannten nicht-tarifären Hindernissen, mit der Angleichung von Sicherheitsstandards und Verbraucherschutznormen eingespart. Eine Autobremse, die in den Vereinigten Staaten getestet und für sicher befunden wurde, müsste dann nicht noch einmal in Deutschland geprüft werden.

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