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Man will an das deutsche Geld

Ein Weg aus der Eurokrise? – Gespräch mit ifo-Präsident Hans-Werner Sinn Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Denk ich an den Euro in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht: ifo-Chef Hans Werner Sinn.

Kurz vor der Einführung des Euro, Ende 1999, zitierte der „Spiegel“ den künftigen Chef der Eurogruppe Jean-Claude Juncker mit diesen Worten: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter, Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ In den letzten Jahren sind viele kleine Schritte erfolgt, seit der Lehman-Krise 2008 auch immer schneller. Heute steht die Eurozone mit einem Bein in der gemeinschaftlichen Schuldenhaftung und ist dabei, einen letzten Schritt zu vollziehen. Was kostet das die Deutschen?

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