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Märkte haben kein Vertrauen

Die Notenpresse ist in Gang, die Weichen sind auf Inflation gestellt. Von Friedrich Graf von Westphalen
Foto: dpa | Kommissionspräsident Barroso will Eurobonds, Merkel ist weiter dagegen.

Es ist zum Haareraufen. Die schlechten Nachrichten reißen nicht ab – gleichgültig, ob man die Konjunkturbarometer betrachtet und den Kapitalmarkt, oder gar die Börsen mit ihrem schwindelerregenden Auf und Ab ins Visier nimmt. Dass jetzt die Notenbanken sich entschlossen haben, die Banken mit Dollarkrediten zu unterstützen, hat zwar die Börse beflügelt. Doch ist es in Wirklichkeit ein Alarmsignal erster Ordnung. Denn diese Maßnahme war und ist nur deswegen erforderlich, weil sich die Banken – wie nach der Lehman-Pleite – so gründlich misstrauen, dass die Geldversorgung gefährdet erschien.

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