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Leben in Fülle entscheidet sich nicht an der Kreditkarte

In seiner ersten großen Rede zur Entwicklungspolitik würdigt Bundespräsident Joachim Gauck die entwicklungspolitischen Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirchen. Von Joachim Heinz
Foto: dpa | Bei den Feierlichkeiten aus Anlass des 50-jährigen Bestehens der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit zwischen Staat und Kirchen (v.l.n.r.): Erzbischof Zollitsch, Entwicklungsminister Niebel (FDP), Bundespräsident Gauck und Präses Schneider.

Er nahm sich Zeit. Gut vier Stunden verbrachte Bundespräsident Joachim Gauck am Donnerstag in Bonn – auf einer einzigen Veranstaltung. Die beiden großen Kirchen hatten anlässlich des 50-jährigen Bestehens der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit mit dem Staat in die Bundesstadt geladen. Hier, wo unter dem damaligen Bundeskanzler Konrad Adenauer (CDU) alles begann. Bereits in den 1950er Jahren unterstützte der erste Kanzler der Bundesrepublik kirchliche Krankenhäuser und Schulen in den armen Ländern des Südens. Anfang der 1960er Jahre dann wurde diese sporadische Zusammenarbeit institutionalisiert.

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