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Kolumne: Sozial-ökologische Qualität fördern

Es braucht verbindliche gesetzliche Regelungen für Unternehmen, menschenrechtliche Auswirkungen ihrer Geschäftsbeziehungen vorab und ständig zu überprüfen.
Frauenpower in Bangladesch
Foto: Bernd Kubisch. dpa | Näherinnen arbeiten am 29.03.2012 in einer der 4300 Fabriken der Bekleidungsbranche in Bangladesch. Auch dank internationaler Hilfe haben sich die Arbeitsbedingungen in den Textilfabriken verbessert.

Erinnern Sie sich noch an die verheerenden Bilder von brennenden und eingestürzten Textilfabriken in Pakistan und Bangladesch? Diese Katastrophen haben eine Diskussion um die menschenrechtliche Verantwortung deutscher Unternehmen entlang ihrer Produktions- und Lieferketten entfacht. Dabei ist die Textilbranche nur eine von vielen global vernetzten Wirtschaftszweigen. In anderen gibt es Kinderarbeit, Menschenhandel oder Fahrlässigkeit bezüglich ökologischer Sorgfaltspflicht. Weltweit hat sich das Bewusstsein für unternehmerische Verantwortung vergrößert, vor allem durch öffentlichen Druck, der die Auszahlung von Entschädigungen verlangte und auf Verbesserung des Brandschutzes und der Gebäudesicherheit drängte. „Grüner ...

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