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Kolumne: Globalisierung nicht in Frage stellen

Wird die Deglobalisierung eine der Folgen von Corona sein?
Erde
Foto: pixabay | Nach der Krise wird nicht alles anders sein: Die globalisierte Wirtschaft führt bei bestimmten Produkten zu einseitigen Abhängigkeitsverhältnissen.

„Nach der Krise wird alles anders sein!“ So oder so ähnlich lauten zahlreiche Reaktionen hinsichtlich der mittel- und langfristigen wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Gemeint ist häufig: Spätestens die aktuelle Krise hat gezeigt, wie verwundbar die globalen Lieferketten sind. Sie hat brennglasartig vor Augen geführt, wie notwendig es ist, bestimmte Produkte und Dienstleistungen nicht rund um den Globus auszulagern, sondern selbst in der Hand zu behalten. Schon ist von einer anbrechenden Deglobalisierung der Rede, die durch die Corona-Krise eingeleitet und von ganz verschiedenen politischen Lagern begrüßt wird.

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