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Kolumne: Geldfetischismus schädigt

Von Professor Wolfgang Palaver
Foto: priv. | Professor Wolfgang Palaver.

Der berühmte Wirtschaftswissenschaftler John Maynard Keynes und Papst Franziskus treffen sich in ihrer Geldkritik. Keynes bezeichnete in seinem Aufsatz „Wirtschaftliche Möglichkeiten für unsere Enkelkinder“ von 1930, dass die „Liebe zum Geld als Besitz“ als „eine jener halbverbrecherischen, halbkrankhaften Neigungen“ erkannt werden müsste, „die man mit Schaudern an die Fachleute für geistige Erkrankungen verweist“.

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