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Kolumne: Europa am Jakobsweg

Muss man europäisch denken, um das Christentum verstehen zu können?
Kolumne: Europa am Jakobsweg
Foto: KNA | Der Autor ist Direktor der Katholischen Sozialwissenschaftlichen Zentralstelle.

Im Juli waren wir mit 25 Jugendlichen als Malteserpioniere fast zwei Wochen auf dem Jakobsweg von Bilbao nach Santiago de Compostela. Als Pilger nicht nur unterwegs zum Grab des Apostels Jakobus des Älteren, sondern vor allem unterwegs zu Gott, den wir finden im eigenen Herzen und im betenden Nachdenken. Unterwegs waren wir mit der Apostelgeschichte in der Hand und mit Gesprächen über das Entstehen des Christentums: „In Antiochia nannte man die Jünger zum ersten Mal Christen.“ (Apg 11,26) Mehr Fragen als Antworten Meist hatten wir mehr Fragen als Antworten: Warum heißen Christen nicht „Jesuaner“? Was heißt „sich bekehren‘? An einem Tag lasen wir über die Geburt des christlichen Europa: „Sie kamen nach ...

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