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Kolumne: Der sozialethische Anspruch der Krippe

Von Professor Peter Schallenberg
Foto: KSZ | Professor Peter Schallenberg.

Obwohl der Heilige Abend schon eine Woche vergangen ist, ist die Weihnachtsstimmung noch nicht verflogen – liturgisch sind wir ohnehin noch in der Weihnachtsoktav. Weihnachten ist also punktuelles, weil konkretes, und andauerndes Ereignis zugleich: Die einmalige Menschwerdung Gottes begleitet und trägt uns durch das Jahr, durch unser gesamtes Leben. Die Zeit „zwischen den Jahren“ ist eine Zeit des Übergangs, des Rückblicks, aber auch der Hoffnung und Spannung auf das Kommende. In der Krippe ist uns diese Hoffnung auf das Kommende, als Kind begegnet, um sich anfanghaft begreifbar zu machen.

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