MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt

Kolumne: Arbeitsmigration in der Pflege

Von Josef Lüttig
Foto: Archiv | Josef Lüttig.

Fragt man Menschen, wie sie sich ihr Leben im Alter vorstellen, äußern sie meist den Wunsch nach einer möglichst langen Selbstständigkeit ohne Heimaufenthalt. Zur Not, so wird gern ergänzt, werde man eine Haushaltshilfe engagieren oder – weniger charmant – sich „eine Polin nehmen“. Dabei wird deutlich, dass wir aufgrund der alternden Gesellschaft einerseits ein Defizit in der Bedarfsabdeckung haben und andererseits eine Arbeitsmigration, die etwas mit dem wirtschaftlichen Gefälle in Europa zu tun hat. Dabei werden ethische Fragen aufgeworfen: Unter welchen Bedingungen ist eine Beschäftigung von Haushaltshilfen oder gar von Pflegekräften etwa aus Osteuropa zu rechtfertigen?

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
3 Wochen Kostenlos
0,00
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
14,40 € / mtl.
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
  • Für Print-Abonnenten nur 3,00€ / mtl.
Komplett-Abo
20,20 € / mtl.
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben