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Ködern für den Glauben?

Die Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ geriet in die Schusslinie. Darf katholische Entwicklungshilfe missionieren?
Geschenke
Foto: Samaritans Purse | Familien aus Roma-Gemeinschaften erhalten Geschenkpäckchen.

Bald ist es wieder soweit: Tausende Weihnachtspäckchen, gefüllt mit Spielsachen, Kinderkleidung und Süßigkeiten werden Deutschland per LKW verlassen. Wohin die Reise geht? Das Ziel sind bedürftige Kinder in Ländern wie Rumänien, Georgien oder Moldawien. Für viele wird es das erste Geschenk ihres Lebens sein. Die Rede ist von „Weihnachten im Schuhkarton“, ein Projekt des internationalen Vereins „Samaritan?s Purse – Die Barmherzigen Samariter“. Ursprünglich aus den USA kommend, etablierte die Berlinerin und Chefredakteurin der Zeitschrift „Entscheidung“, Irmhild Bärend, die Aktion 1996 im deutschsprachigen Raum.

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