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Kein unerwartetes Elend

Die Nahrungsmittelkrise verschärft sich – Experten fordern deshalb eine weltweite Agrarrevolution

Würzburg (DT) „Der Hunger auf der Welt lässt sich besiegen – zwar noch nicht morgen, aber sicherlich in allernächster Zeit.“ So optimistisch wurde bis vor kurzem die Lage der Welternährung prognostiziert. Kein Wunder: Durch stärkeren Einsatz von Technik und Kunstdünger, ertragreichere Fruchtsorten, effizientere Anbaumethoden und vieles mehr hat die landwirtschaftliche Produktion in den letzten fünf Jahrzehnten so zugenommen, dass alle Menschen der Erde mit den Grundnahrungsmitteln versorgt sein würden – und sei es durch ein ausgefeiltes System von Ausfuhr und Einfuhr.

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