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Kampf gegen die Verbitterung

DDR-Opfern muss mehr geholfen werden. Neben medialem Interesse braucht es erweiterte Rehabilitierungsgesetze und finanzielle Unterstützung. Von Lutz Rathenow
Foto: dpa | Für viele Opfer ist das erlittene Unrecht in der DDR noch nicht verblasst. Ein Sozialfonds könnte Spätfolgen für die Betroffenen mindern.

Eine Frau fliegt aus politischen Gründen von einer Universität in der DDR. Der Fall ist klar und aktenkundig. Sie wird rehabilitiert. Wenn es Beweise in den Unterlagen gibt und sie den Amtsbriefwechsel nicht scheut, bekommt sie vielleicht einen Rentennachteilsausgleich. Der ist nicht hoch und kann die Folgen des Karriereknicks nicht ausgleichen. Aber er zeigt den Willen der Gesetzgeber, sich an die Seite der Opfer zu stellen und etwas wiedergutmachen zu wollen.

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