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KAB-Präsides kritisieren katholische Sozialethiker

Köln/Freising (DT/PD) Aus der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB) gibt es Forderungen nach einer deutlicheren Positionierung führender Sozialethiker zur Notwendigkeit und damit Finanzierbarkeit des Gemeinwohls. „Immer häufiger wird die Sozialstaatlichkeit des Eigentums, wie es die katholische Soziallehre fordert, besonders von kirchlichen Sozialethikern in Frage gestellt“, kritisierten die Geistlichen des katholischen Sozialverbandes auf der diesjährigen Präsidestagung der KAB Deutschlands am Donnerstag in Freising.

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